Das Ende der Welt
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Aber nach der Wochenrechnung auf jüdische Art ist noch von dieses 1776 ten Jahr noch 189 Jahr an der Welt Ente |
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oder wenn man schreibt 1970 dann ist alle Zeit aus 1970 1/2
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Nun -
wir haben das Ende der Welt verpaßt -
es liegt jetzt schon 38 Jahre hinter uns Wer weiß zu sagen, ob das gut ist oder nicht, das Ende der Welt verpaßt zu haben ?
Am kommenden Wochenende 7.9. 08 ist in der Ruine der Wernerkapelle ein Societas Jesu Vortrag " Ist Ökumene mit Toleranz zu meistern ? " Niemand wird da wohl die Frage stellen, ob denn die Römischen Kyrchen und der Päpstliche Stul schon den zehnden Theil der Menschen getödet ? Das Glück der Kirchen ist nicht mehr fragwürdig, sondern eher fraglos. Das Ende schreckt nicht mehr, wenn man verbeamtet ist.
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Dieses
Buchexemplar der Prophezeiungen, Erfüllungen und Offenbarungen
1612 erstlich in Französischer Spraach gestellet - jetzo der bedrängten und verfolgten Kyrchen zu Trost und Gutem ins Teutsche gebracht erschien 1630 in der Schweiz und ist seitdem ununterbrochen in verschiedenem Besitz in Bacharach präsent |
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Predigtbücher sind
meist unangetastet, sauber und gut erhalten. Pietistische Bücher wie dieses hier zeigen dagegen die Geschichte ihres Gebrauchs. Sie wurden oft gelesen, in Notzeiten mit Stoßseufzern wohl, mit Anmerkungen versehen, oft bestätigend unterstrichen. Ihre Spuren zeigen die unbekannt bleibende Geschichte des Pietismus in Bacharach. Metzgermeister, Zunftmeister, Schmiede, Schiffer, einfache Leute dachten nach über Gott und die Welt, den Sinn des Ganzen, berechneten das Ende der Welt. Isoliert mitunter ganz für sich. Mehr in Familien und Häusern statt in Banken und Tempeln fand das statt. Darum passen hier auch die alten einfachen Möbel auf die Seite.
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Hier findet man...die rechte Warheit ? Narheit ? Wartzeit ? | |
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Huß, Lutherus, Calvisus, andrer mehr : Christus selbst |
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NB Nota bene | |
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Gib Achtung von einer späteren Generation in anderer Ausrichtung zur Schrift geschrieben die pietistischen Schriften sind ein schweigend stummes Buch über Generationen hinweg |
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Hier sieht man schon das Schicksal aller Offenbarungen...sie werden von Drachen gefressen...der Wurm hinterläßt seine Spur und frißt dann Zeile für Zeile, Wort für Wort | |
Das Buch dieser Offenbarungen und ihrer Erfüllungen jagt durch die Apokalypse des Johannes | |
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durch verschiedene Länder und Sprachen | |
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durch das Buch Daniel hindurch |
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jagd durch die
Zeiten und Gestirne grenzt sich von der Cabbala ab |
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Es ist eine Kampfschrift.
Kein solches Danielbuch wie im Deutschen Orden zu Ehren der Heiligen Elisabeth |
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Aller engel wunne, ... http://mhgta.uni-trier.de/katalogsuche.php?ses_id=7ba82bdc510e0aa76c9bb10bbe306156 ... Daz nu Danyel durch mich |
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Eine Kampfschrift
dagegen. 1630. Mitten im Dreißigjährigen Krieg. Aber vielleicht ist jede
Prophezeiung eine Kampfschrift immer. Und manche
Kampfschrift mitunter auch eine Prophezeiung.
Ich bin entzückt von dem Wissen, den Erläuterungen, Argumentationssträngen...aber selber zu bescheiden, um Gott vorzugeben, wie er denn nun zu inspirieren habe. Den Bibelcode soll man Bestsellern, Pharisäern und Dogmatikern überlassen. Aber ich präsentiere dies Buch -1630 erschienen- als Hintergrund mit hier, warum denn Anton Horneck aus Bacharach 1640 nach England emigrierte. Denn dies Buch mit all seinen Prophezeiungen und Anklagen endet mit einer 29 seitigen Schrift des Königs von Groß Britannien
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England - "Engel"land erscheint als Zuflucht und Rettung | |
Das Ende der Welt -Pietisten in Bacharach und seinen Viertälern wird fortgesetzt demnächst hier |
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